Mutter Teresa

 

Gib uns zu essen, Mutter der Armen!

Sieh unsern Hunger nach Glauben und Sinn.

Tauch unser Herz in Gottes Erbarmen.

Was uns gefangen hält, löst sich darin.

 

Nicht wie ein Stäubchen unter Millionen,

sondern geliebt wie ein kostbarer Schatz

sollen wir Gottes Erde bewohnen,

Christus vertretend an unserem Platz.

 

Mutter Teresa, Vorbild für immer,

stärke die Helfer, die du um dich scharst,

so wie du selbst ein Spiegel und Schimmer

göttlicher Nähe und Fürsorge warst.

 

Du sahst auf Christus, reich im Verschenken.

Weil er dein Hunger war, machtest du satt.

Er hilft uns Arme speisen und tränken.

Letzte sind Erste am Tor seiner Stadt.

 

© Peter Gerloff

 

 

 

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